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   BGH, 09.05.1960 - III ZR 79/59   

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https://dejure.org/1960,1191
BGH, 09.05.1960 - III ZR 79/59 (https://dejure.org/1960,1191)
BGH, Entscheidung vom 09.05.1960 - III ZR 79/59 (https://dejure.org/1960,1191)
BGH, Entscheidung vom 09. Mai 1960 - III ZR 79/59 (https://dejure.org/1960,1191)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1960, 1519 (Ls.)
  • MDR 1960, 650
  • DVBl 1960, 557
  • DÖV 1960, 909
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 15.10.1992 - III ZR 147/91

    Entschädigungspflicht bei Erteilung einer Baugenhemigung mit Pflicht zur

    Dem stehen zwar die von der Revision angeführten Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGHZ 66, 62; Senatsurteile vom 9. Mai 1960 - III ZR 79/59 - DVBl. 1960, 557 und vom 1. Februar 1982 - III ZR 100/80 - WM 1982, 545; Senatsbeschlüsse vom 14. Juli 1980 - III ZR 152/79 - und vom 15. Mai 1981 - III ZR 191/80), die andere Sachverhalte betreffen, nicht entgegen.
  • BGH, 13.07.1967 - III ZR 11/65

    Klage auf Schadensersatz infolge Versagung einer Bauerlaubnis - Vorliegen einer

    Allgemeine baurechtliche Beschränkungen, insbesondere auch das Verbot des Bundesfernstraßengesetzes, Hochbauten in einem geringeren als dem gesetzlich vorgeschriebenen Abstand von der Fahrbahn einer Bundesstraße zu errichten (§ 9 Abs. 1 und 2 des Gesetzes) - vgl. Urteil vom 9. Mai 1960 - III ZR 79/59 = LM GG Art. 14 Ce Nr. 24 -, legen in der Regel dem Grundstückseigentümer kein ausgleichspflichtiges Sonderopfer auf, sondern konkretisieren insoweit die sich aus den heutigen Lebensverhältnissen ergebende soziale Gebundenheit des Eigentums; solchen Schranken ist grundsätzlich jeder Eigentümer, für den sie nach den tatsächlichen Umständen zutreffen, unterworfen.

    Mai 1960 - III ZR 79/59 = LM GG Art. 14 Ce Nr. 24, 30.

  • BGH, 28.11.1960 - III ZR 139/59

    Schadensersatz wegen Amtspflichtverletzung bei Veränderung der Baulandqualität -

    Denn die Beklagte hat niemals bestritten, sondern im letzten Bescheid ausdrücklich anerkannt, daß sie die bisherige Nutzung des Grundstücks durch den Kläger nicht beanstande und nicht beeinträchtige (vgl. dazu BGHZ 30, 338 [BGH 25.06.1959 - III ZR 220/57] - Freiburger Bausperrurteil; III ZR 79/59 vom 9. Mai 1960 = NJW 1960, 1519; III ZR 57/59 vom 9. Mai 1960 = NJW 1960, 1618; Pagendarm Abschnitt II 5 c in DRiZ 1960, 314).
  • BGH, 13.07.1978 - III ZR 166/76

    Entschädigungsanspruch nach allgemeinen enteignungsrechtlichen Grundsätzen -

    So hat der Senat ausgesprochen, daß die Zurückverlegung einer Baufluchtlinie für sich allein noch nicht als Enteignung zu werten ist, wenn der Eigentümer sein Grundstück weiterhin in der bis dahin üblichen Art bebauen kann (Urteil vom 9. Mai 1960 - III ZR 79/59 = WM 1960, 909).
  • BVerwG, 29.10.1965 - IV B 10.65

    Begriff der Verfahrensmängel - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Zwar mag es sein, daß dieser Grundsatz nicht ausnahmslos Geltung beanspruchen kann, vielmehr auch die allgemeinen Vorschriften über Art und Ausmaß der baulichen Nutzung des Bodens ausnahmsweise selbst enteignenden Charakter haben oder die Grundlage von Enteignungsmaßnahmen abgeben können, etwa dann, wenn zufolge der Beschränkung das betreffende Grundstück entweder überhaupt nicht mehr oder jedenfalls nicht mehr in der bis dahin üblichen Art bebaut werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 9. Mai 1960 - III ZR 79/59 - [NJW 1960 S. 1519 - nur Leitsatz -]).
  • BGH, 14.06.1962 - III ZR 52/61

    Eröffnung des Zivilrechtswegs - Wiederaufbau eines im Krieg zerstörten Gebäudes -

    Der vorliegende Rechtsstreit, in dem der Einfluß einer Änderung des Bebauungsplans, insbesondere der Fluchtlinie, auf ein rechtmäßig mit Baugenehmigung bereits begonnenes Bauvorhaben in Rede steht, entspricht in wesentlichen Zügen der in dem Urteil des Senats vom 9. Mai 1960 - III ZR 79/59 - (LM zu GG Art. 14 Ce Nr. 24) behandelten Sache.
  • BGH, 12.02.1962 - III ZR 133/61

    Rechtsmittel

    Nach Aufhebung dieser Entscheidung durch den auch jetzt erkennenden Senat des Bundesgerichtshofs (III ZR 79/59 vom 9. Mai 1960) hat das Oberlandesgericht Beweis erhoben und nunmehr die Klage abgewiesen.
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